Die Naturschutzjugend (NAJU) Wolfenbüttel lädt am Sonntag, 26. Februar 2023, von 10 bis 13 Uhr erneut zu einer spannenden Forscherexpedition durch den Wald in der Asse ein.
Nachdem ein Lager im Wald aufgeschlagen wurde, wurden zunächst Ideen gesammelt, was alles an Spuren im Wald gefunden werden könnte. Dazu hatte die Wildnispädagogin Melanie Bänsch einige Anschauungsobjekte mitgebracht.
Für alle, die gerne ihren persönlichen Glücksbringer und Frühlingsboten zu sich einladen möchten, bietet die Naturschutzbehörde des Landkreises ein tolles Angebot. Kostenlos können pro Haushalt bis zu zwei Nisthilfen für Schwalben abgeholt werden.
Es gibt jeweils eine Abholstation in Wolfenbüttel und Haverlah.
Wir hatten unsere Mitglieder und Interessierte zur Biotoppflege auf die seit 35 Jahren in Pacht befindliche Streuobstwiese Kirschenberg bei Hornburg geladen.
Bei kalter aber windstiller und trockener Witterung ging es auf die gut 3 ha große Fläche, um aufwachsende Büsche und Sträucher aus der Fläche zu entfernen.
Stellungnahme des NABU Landesverbandes Niedersachsen e.V. zum Raumordnungsverfahren für die Maßnahmen zur Vorbereitung der Rückholung radioaktiver Abfälle aus der Schachtanlage Asse II - Ergänzende Unterlagen zur "Unterlage zur Antragskonferenz"
Verfasst von unserem Beisitzer Dr. Benno Gries
Igel
Viele Fragen zu aufgefundenen Igeln werden auf der Seite unserer Regionalgeschäftsstelle Südost-Niedersachsen beantwortet.
Wespen / Hornissen und Bienen:
Bei Problemen mit den obengenannten Arten möchten wir Sie bitten, sich an die zertifizierten Wespen- und Hornissenberater Oskar Jachewicz, Tel.: 0174 75 337 90, oder Elias Schneider, Tel.: 0171 53 449 66, zu wenden.
Ansprechpersonen bei der Unteren Naturschutzbehörde für den Umgang mit Wespen und Hornissen sind unter 05331 84 821 (a.swieter@lk-wf.de) und 05331 84 374 (b.peuker@lk-wf.de) zu erreichen.
Hier geht es zur Presseinformation des Landkreis Wolfenbüttel vom 21.10.2022:
Ehrenamtliche Insektenschützer des Landkreises Wolfenbüttel haben Saisonende
Jungvogel gefunden - was nun?
Wir verweisen auf die Homepage unserer Regionalgeschäftsstelle Südost-Niedersachsen.
Vermeintlich hilflose Jungvögel bitte nicht aufnehmen! Ob ein Vogel wirklich menschliche Hilfe benötigt, erfahren Sie hier. Denn meistens brauchen Jungvögel keine Hilfe und wir schaden ihnen, wenn wir versuchen sie zu retten und sie aus der Natur entnehmen.
Jedes Jahr um diesen Zeit erhalten wir zahlreiche Anrufe von Menschen, die Jungvögel aufgenommen haben, die vermeintlich aus dem Nest gefallen oder verwaist sind. Doch wer einen Jungvogel findet, sollte diesen auf keinen Fall direkt aus der Natur entnehmen, sondern sich erst versichern, dass er wirklich Hilfe benötigt.
Hilfe bei verletzten oder verwaisten Wildtieren:
Bevor man einem verletzten Wildtier hilft, sollte man sich vergewissern, dass das Tier auch wirklich verletzt ist.
Wenn es sich dabei um Tiere handelt, die dem Jagdrecht unterliegen (Rehe, Kitze, Hasen, Biber, Waschbären, Füchse, Wildschweine...) wenden Sie sich bitte an den zuständigen Jagdpächter: Name bei der Polizei zu erfragen.
Grundsätzlich können wir keine verletzten oder verwaisten Wildtiere aufnehmen, denn verletzte Tiere gehören in fachlich kompetente Hände und benötigen kontinuierliche Pflege, damit sie nicht unnötig leiden. Allerdings werden wir alles tun, um Sie zu einer geeigneten Stelle weiterzuleiten.
Für solche Fälle verweisen wir auf das regionale NABU-Artenschutzzentrum in Leiferde oder den nächstgelegenen Tierarzt.
Kontakt zum NABU-Artenschutzzentrum Leiferde
Tierische Notfälle können im NABU-Artenschutzzentrum in der Zeit von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr im Winter und von 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr im Sommer von Montag bis Sonntag abgegeben werden. Möchten Sie außerhalb dieser Zeit ein Tier vorbeibringen, so rufen Sie bitte vorher an.
Telefon: 05373-6677 www.nabuzentrum-leiferde.de
Auch hier gibt es Informationen
Montag bis Freitag, 9 bis 16 Uhr